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Siquijor – Zwischen Wasserfällen, Traumstränden & Geheimnissen

 
Tag 24: Inselwechsel nach «Siquijor» (Montag, 24.03.2025)
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Heute hiess es wieder: Koffer packen, Insel verlassen und ein neues Abenteuer starten! Von «Moalboal» aus machten wir uns auf den Weg nach «Siquijor» (ausgesprochen Sikihor). Die Route klingt auf den ersten Blick ziemlich umständlich, doch am Ende war alles halb so wild – und vor allem sehr gut machbar. Nach rund sieben Stunden, inklusive Wartezeiten und einer Mittagspause, erreichten wir unser Hotel «Tropical Fun Ta Sea Rentals».

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Unser Reiseverlauf im Überblick:
1. Tricycle vom Hotel zur Busstation beim «Jollibee» (15 Min) – 250 PHP
2. Bus von «Moalboal» nach «Bato» (1,5h) – 224 PHP
3. Tricycle von «Bato» zum «Liloan Port» (10 Min) – 240 PHP
4. Boot von «Liloan Port» nach «Sibulan» (20 Min) – 390 PHP
5. Tricycle von «Sibulan Port» zum «Dumaguete Port» (20 Min) – 200 PHP
6. Boot von «Dumaguete» nach «Siquijor» (45 Min) – 700 PHP + 200 PHP Gepäck + 30 PHP Terminal Fee
7. Tricycle vom Hafen zum Hotel (15 Min) – 350 PHP

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Endlich angekommen, konnten wir direkt vom Hotel aus den Strand betreten – einfach traumhaft. Wir nutzten den Nachmittag zum Schwimmen, Sonnen und entspannten Lesen. Besonders genossen wir, dass es hier endlich wieder trocken war, nachdem uns in «Moalboal» doch einige Regenschauer begleitet hatten.

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Am Abend hatten wir Lust auf etwas Deftiges – also ging es für uns ins «Cockatoo Restaurant», wo wir uns mit einem saftigen Stück Fleisch verwöhnen liessen. Ein perfekter Abschluss nach einem langen, aber erfolgreichen Reisetag.

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Tag 25: Wasserfälle, Traumstrand & eine unerwartete Promi-Begegnung (Dienstag, 25.03.2025)
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Der Tag begann mit einer netten Überraschung: Das Hotel «Tropical Fun Ta Sea Rentals» servierte uns ein kostenloses Frühstück, das wir in aller Ruhe genossen, bevor wir uns auf den Weg zu den «Lugnason Falls» machten. Dort beobachteten wir, wie die Einheimischen waghalsige Sprünge aus verschiedenen Höhen ins Wasser wagten – ein echtes Spektakel und voller Adrenalin. Wir entschieden uns lieber für die entspannte Variante und liessen die Atmosphäre auf uns wirken.

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Zum Mittagessen kehrten wir im «Dolce Amore Restaurant & Resort» ein. Die Pasta dort war eine wahre Offenbarung – so gut, dass sie mit Restaurants in Italien oder der Schweiz locker mithalten konnte.

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Am Nachmittag zog es uns an den «Paliton Beach», einen Traumstrand mit feinem, weissem Sand und glasklarem, türkisblauem Wasser. Wir verbrachten die Stunden mit Lesen, Sonnen und Baden – genau die richtige Portion Erholung.

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Bevor es zurückging, machten wir einen Stopp im «Bucafe». Von der Anhöhe aus genossen wir bei einem kühlen Drink den Sonnenuntergang und die beeindruckende Aussicht – ein magischer Moment.

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Am Abend entdeckten wir den «Streetfood Boulevard von Siquijor». Von gegrillten Fleischspiessen bis hin zu typischen philippinischen Snacks war alles dabei, und wir probierten uns durch die Stände. Danach liessen wir den Abend in der «Voodoo Restobar» ausklingen, deren mystische und etwas düstere Atmosphäre perfekt zum Namen passte.

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Doch dann kam die grosse Überraschung: Als wir aus der Bar traten, war plötzlich eine Menschenmenge beim Restaurant nebenan versammelt. Polizeiautos standen bereit, Polizisten hielten die Menge zurück, und überall schrien die Leute vor Aufregung. Natürlich fragten wir neugierig nach, was hier los war – und erfuhren, dass in wenigen Minuten Joshua Espineli Garcia erscheinen würde.

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Uns sagte der Name zunächst nichts, doch für die Menschen um uns herum schien er eine riesige Berühmtheit zu sein. Also warteten wir gespannt mit der Menge, bis er tatsächlich aus einem Auto stieg – und die Fans komplett ausrasteten. Für uns war es vor allem amüsant, die Aufregung zu beobachten, während wir nebenbei am Handy nachsahen, wer dieser Mann eigentlich ist. Ein unerwartetes, aber sehr lustiges Ende für einen rundum abwechslungsreichen Tag.

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Tag 26: Wasserfälle, Riesenmuscheln & ein zweiter Anlauf zum Traumstrand (Mittwoch, 26.03.2025)
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Unser Tag begann mit einem Besuch der «Cambugahay Falls» – ein traumhafter Ort mit vier Ebenen von Wasserfällen, die in türkisblauem Wasser enden. Natürlich liessen wir es uns nicht nehmen, direkt hineinzuspringen. Die Atmosphäre war magisch und wir genossen es, im erfrischenden Wasser zu schwimmen und die Umgebung auf uns wirken zu lassen.

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Anschliessend machten wir uns auf den Weg zum «Saladoong Beach», auf den wir uns schon besonders gefreut hatten. Doch die Enttäuschung war gross: Der Strand war gesperrt, da dort ein Dreh mit dem Promi stattfand, den wir am Abend zuvor bereits zufällig gesehen hatten. Leider konnte uns niemand sagen, wie lange die Sperrung dauern würde, und so entschieden wir uns, den Plan zu ändern.

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Wir legten einen Zwischenstopp in der «The Bangka Beach Bar & Restaurant» ein, gönnten uns einen Snack und kühle Getränke, bevor es weiterging zum «Tulapos Marine Sanctuary». Von dort aus ging es direkt vom Ufer ins Meer, um das Riff zu erkunden. Und hier wartete ein echtes Highlight auf uns: Zum ersten Mal sahen wir riesige Riesenmuscheln, die nicht nur gigantisch gross waren, sondern auch von innen in faszinierenden Farben leuchteten. Dazu entdeckten wir unzählige bunte Fische, Clownfische, Seesterne und Schildkröten. Die Sicht wurde weiter draussen zwar schlechter, aber wer ein wenig Freediving beherrschte, konnte nah genug an die Schildkröten herankommen und hatte eine bessere Sicht.

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Auf dem Rückweg erlebten wir einen ganz besonderen Moment: Zwei kleine, erschöpfte Welpen liefen uns entgegen, offensichtlich durstig und am Ende ihrer Kräfte. Da wir kein Wasser dabeihatten, kauften wir schnell eine Flasche und liessen sie trinken. Kaum hatten sie genug, schliefen sie sofort ein. Es fiel uns schwer, sie zurückzulassen, und wir hoffen sehr, dass sich jemand um die beiden kümmert.

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Später versuchten wir erneut unser Glück am «Saladoong Beach» – diesmal mit Erfolg. Der Strand war wieder geöffnet, und Davide stürzte sich begeistert von den berühmten Klippen ins Meer, während Adriana entspannt schwimmen und die Sonne geniessen konnte.

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Zum Abschluss des Tages kehrten wir noch einmal ins «Dolce Amore Italian Restaurant & Resort» zurück. Dieses Mal entschieden wir uns für Pizza – und sie war schlichtweg herausragend, eine der besten, die wir je gegessen haben.

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Ein Tag voller Abenteuer, besonderer Begegnungen und kulinarischer Höhepunkte – schöner hätte er nicht sein können.

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Unsere Reise geht weiter nach «Bohol».
Lies hier, wie wir die Insel mit ihren bekannten Tarsier Äffchen entdecken und welche besonderen Abenteuer uns dort erwarten.​
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*Alle Angaben ohne Gewähr

**Alle Informationen im März 2025

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