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«Borneo» – Abenteuer im Herzen des Dschungels zwischen wilden Orangutans und magischem Naturzauber

Tag 84: Von Flieger zu Flieger – endlich angekommen in Kalimantan (Freitag, 23.05.2025)
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Von «Jakarta» ging es um 03:30 Uhr weiter nach «Surabaya», wo wir bereits um 05:00 Uhr landeten. Nach einem etwa zweistündigen Transfer stand der letzte Flug nach «Pangkalanbun» an, wo wir kurz nach 08:00 Uhr ankamen.

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Am Flughafen wurden wir direkt vom «Mercure Hotel Pangkalan Bun» abgeholt und konnten sogar schon früher einchecken – ein echter Glücksfall! Nach einem kurzen Nap stärkten wir uns mit einem leckeren Mittagessen im Hotelrestaurant.

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Am Nachmittag nutzten wir den Pool und gönnten uns etwas Entspannung – nach so vielen Flügen tat das richtig gut.

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Am Abend wartete dann ein kleiner Luxus auf uns: Privat-Dinner mit eigenem Kellner, da sonst niemand im Restaurant war – einfach herrlich und ein bisschen witzig! Mit tollem Ausblick auf die Stadt.

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Morgen startet unser grosses Dschungelabenteuer auf Borneo – wir sind gespannt, was uns erwartet.

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Tag 85: Mit dem Klotok in den Dschungel & Besuch bei King Roger (Samstag, 24.05.2025)

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Heute begann unser Abenteuer im Herzen von «Borneo». Nach einem entspannten Frühstück im Hotel wurden wir um 10:00 Uhr von unserem Fahrer abgeholt und fuhren etwa 20 Minuten nach «Kumai», dem Ausgangspunkt für unseren mehrtägigen Trip in den «Tanjung Puting Nationalpark». Dort erwarteten uns bereits unser Guide und die Crew unseres Klotok-Bootes – bestehend aus zwei Captains, einer Köchin und unserer Guidin.

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Das gesamte obere Deck war für uns reserviert – mit Bodenmatratze, einem kleinen Esstisch, zwei Liegestühlen und bestem Blick in den Dschungel. Die Toilette befand sich auf dem unteren Deck – schlicht, aber funktional.

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Nach einer kurzen Einführung auf dem Boot legten wir ab und fuhren los in Richtung «Tanjung Puting Nationalpark». Dieser liegt im Süden der Insel «Kalimantan» (indonesisches Borneo) und ist einer der besten Orte weltweit, um Orangutans in freier Wildbahn zu beobachten. Der Park beherbergt drei berühmte Feedingstations: «Tanjung Harapan», «Pondok Tanggui» und «Camp Leakey», die ursprünglich als Rehabilitationszentren für ehemalige Haustier-Orangutans dienten.

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Die Fahrt zur ersten Station, «Tanjung Harapan», dauerte etwa 2,5 Stunden. Währenddessen servierte uns die Crew ein leckeres Mittagessen – und wir genossen die friedliche Fahrt durch den schmalen, von dichtem Dschungel gesäumten Fluss. Es war absolut magisch. Baden sollte man hier übrigens lieber nicht – es gibt Krokodile, und das Schwimmen ist streng verboten.

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Um 14:00 Uhr machten wir uns zu Fuss auf den Weg zur Fütterungsplattform (ca. 20 Minuten durch den Dschungel). Und wie aus dem Nichts wurden wir plötzlich von einem jungen Orangutan-Männchen überrascht – er versteckte sich frech hinter einem Baum und erschreckte unseren Guide ganz schön, da er erst im letzten Moment sichtbar wurde!

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Kurz danach trafen wir auch noch auf den berühmten King Roger, das riesige, dominante Männchen der Gegend – noch bevor wir überhaupt die Plattform erreicht hatten. Ein beeindruckender Anblick!

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Warum werden die Orangutans hier überhaupt gefüttert?
Die Fütterungen dienen dazu, den ehemals in Gefangenschaft lebenden Orangutans und ihren Nachkommen eine zusätzliche Nahrungsquelle zu bieten – vor allem in Zeiten, in denen es im Wald wenig Früchte gibt. Die Tiere sind jedoch nicht auf das Futter angewiesen und kommen oft nur, wenn sie es brauchen. Auch wilde Orangutans zeigen sich gelegentlich an den Plattformen.

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Zur Fütterung kamen etwa 10–15 Orangutans, darunter auch süsse Babys – es war ein zutiefst bewegender Moment, diesen Tieren so nah zu sein. Auch wenn es nicht ganz so ursprünglich war wie in Sumatra.

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Nach der Fütterung fuhren wir noch etwa 20 Minuten weiter und machten irgendwo im dichten Busch am Flussufer fest. Bei Sonnenuntergang tauchten dann zum ersten Mal die berühmten Nasenaffen (ja, die mit der auffälligen Nase!) auf – leider hielten sie Abstand und liessen sich nicht aus der Nähe beobachten.

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Nach Sonnenuntergang holte uns ein kleines Speedboot für eine Nachtwanderung ab. Mit Stirnlampen ausgerüstet entdeckten wir eine faszinierende Vielfalt an Dschungelbewohnern: wunderschöne Vögel (einige schliefen auf den Ästen), eine kleine giftige Schlange, riesige Ameisen, eine Gottesanbeterin, leuchtende Pilze und diverse Spinnen.

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Doch der Rückweg war das eigentliche Highlight: Über uns spannte sich ein unfassbar klarer Sternenhimmel – wir haben noch nie so viele Sterne auf einmal gesehen. Es war einfach atemberaubend.

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Zurück auf dem Boot gab es nach einer kurzen Dusche ein spätes Abendessen – und dann fielen wir erfüllt und erschöpft ins „Bett“ auf unserer schwimmenden Dschungelplattform.

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Tag 86: König Jacob, Gibbons & lustige Arschbomben (Sonntag, 25.05.2025)

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Am frühen Morgen – es war gerade mal 6 Uhr – erwachten wir auf unserem Klotok im Dschungel. Ein dichter Nebel hing über dem Wasser, fast schon mystisch. Doch kurze Zeit später lichtete sich der Nebel, und ein strahlend blauer Himmel kam zum Vorschein – perfekter Start in den Tag.

 

Nach dem Frühstück fuhren wir gegen 8 Uhr weiter tiefer in den Dschungel hinein. Unterwegs sahen wir erneut Nasenaffen, dazu Longtail-Makaken und viele bunte, exotische Vögel. Es ist jedes Mal aufs Neue faszinierend, diese Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.

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Zwischendurch fuhren wir an ein paar einfachen Häusern vorbei – hier leben tatsächlich noch einige Einheimische direkt im Dschungel. Kurz bevor wir unser Ziel erreichten, entdeckten wir vom Boot aus einen Orangutan, der am Flussufer ganz entspannt Pflanzen verspeiste.

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Nach etwa 3,5 Stunden Fahrt kamen wir in «Camp Leakey» an – ein legendärer Ort, der einst als Rehabilitationsstation für Orangutans diente. Hier war das Wasser nicht mehr braun, sondern beinahe schwarz wie Tinte – ein völlig anderer Anblick.

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Bevor wir an Land gingen, servierte uns die Crew auf dem Boot ein leckeres Mittagessen. Um 13:00 Uhr machten wir uns dann zu Fuss zur nächsten Feedingstation auf – der Weg dauerte etwa 30 Minuten.

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Unterwegs beobachteten wir eine Gruppe Longtail-Makaken, die im Wasser spielten – einer sprang sogar mit einer richtigen Arschbombe vom Baum ins Wasser. Wir mussten so lachen, das hatte niemand erwartet.

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Während wir auf die Fütterung warteten, landete ein wunderschöner Schmetterling auf Davides Kappe – und blieb einfach sitzen, als würde er dazugehören.

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Dann kam Bewegung in die Bäume: Zuerst erschien der grosse, dominante Männchen-Orangutan, bekannt als King Jacob. Bei einem Kampf um die King-Position hatte er sich einst den Mittelfinger gebrochen, was nun so aussieht, als würde er jedem den Finger zeigen – eine witzige Eigenheit.

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Kurz darauf entdeckten wir hoch oben im Blätterdach schnelle Bewegungen – und tatsächlich: ein Gibbon! Er schwang sich elegant von Ast zu Ast, griff sich ein paar Bananen und machte es sich bequem. Endlich haben wir einen Gibbon gesehen – in «Sumatra» haben wir sie zwar gehört, aber nie gesehen.

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Im Gebüsch hinter der Plattform liefen ausserdem wilde Hühner herum – eine bunte Mischung an Dschungelbewohnern heute.

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Ein weiterer Orangutan kam vorsichtig zur Plattform, schnappte sich ein paar Früchte und verschwand gleich wieder im Dickicht. Als King Jacob satt war, sahen wir ihn noch aus nächster Nähe durch den Wald ziehen – beeindruckend, wie kraftvoll und majestätisch diese Tiere wirken.

 

Nach der Fütterung hiess es Abschied nehmen von «Camp Leakey». Weiter kam man mit dem grossen Boot nicht, also fuhren wir langsam zurück und genossen die friedliche Dschungelkulisse.

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Diesmal hatten wir Glück: Die Nasenaffen zeigten sich von ganz nah. Vor allem die Männchen mit ihren grossen, markanten Nasen sorgten für einige Lacher – sie sehen einfach zu komisch aus.

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Weniger erfreulich war dagegen ein trauriger Anblick: Im Wasser trieb ein toter Waran – vermutlich von einem Krokodil erwischt oder von einem Boot verletzt. Ein stiller Moment, der uns daran erinnerte, dass der Dschungel auch seine harte Seite hat.

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Wir ankerten in der Nähe unseres nächsten Abenteuerspots und genossen einen wunderschönen Sonnenuntergang, bevor es Abendessen gab. Müde fielen wir in unsere Betten, doch der Schlaf wurde jäh unterbrochen, als es um Mitternacht plötzlich in Strömen zu regnen begann. Irgendwann hörte der Regen wieder auf – und mit dem leisen Tropfen der letzten Regentropfen schliefen wir schliesslich wieder ein.

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Tag 87: Jungle-Katzen, Dorfbesuch & Glühwürmchenzauber (Montag, 26.05.2025)

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Heute stand unser letzter voller Tag im Dschungel an – kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist. Nach dem Frühstück ging es um 8 Uhr los zur Fütterung in «Pondok Tanggui».

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Direkt beim Eingang entdeckten wir ein paar hübsche Dschungelkatzen – sie sahen gesund und zufrieden aus, denn die Ranger kümmern sich gut um sie.

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Bei der Fütterung kamen wieder viele Orangutans, darunter besonders viele Babys – ein zuckersüsser Anblick! Der Boss blieb diesmal zwar fern, aber dafür blieben die anderen Affen lange, und wir konnten sie in aller Ruhe und aus nächster Nähe beobachten. Die Fütterung dauerte von 9:00 bis 10:30 Uhr.

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Nach der Fütterung machten wir einen etwa 1,5-stündigen Jungle-Trek. Dabei begegnete uns – wie könnte es anders sein – erneut ein Orangutan, dazu verschiedene bunte Vögel, ein Lizard und ein spezielles Bienennest mit kleinen Bienen, die nicht stechen.

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Zurück auf dem Boot ging es flussabwärts – während wir unser Mittagessen genossen, konnten wir erneut die lustigen Nasenaffen beim Herumspringen beobachten.

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Am Nachmittag machten wir eine kurze Pause – ein bisschen Nickerchen, ein bisschen Sonne tanken – bevor wir um 15:30 Uhr zum Dorf «Sungai Sekonyer Village» übersetzten.

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In «Sungai Sekonyer Village» leben etwa 400 Einwohner. Das Dorf wurde erst vor kurzem an das Stromnetz angeschlossen und hat nun Handysignal – ein grosser Schritt in Richtung Moderne.

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Wir spazierten durch das Dorf, sahen viele Kinder draussen spielen und die Erwachsenen gemütlich im Schatten plaudern.

Auch die Dorfschulen durften wir besichtigen – der Unterricht findet nur am Morgen statt, und die Klassenzimmer sind sehr einfach ausgestattet, was uns nachdenklich stimmte.

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Unsere liebe Guidin kaufte uns im Dorf noch Java-Äpfel, die wir zurück auf dem Boot zum Zvieri genossen haben – eine neue Geschmackserfahrung!

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Am späten Nachmittag machten wir uns dann langsam auf den Rückweg aus dem Nationalpark, denn morgen müssen wir früh zum Flughafen. Doch der Dschungel verabschiedete sich nochmal von seiner schönsten Seite.

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Auf dem Weg sahen wir noch einen Orangutan, der sich gerade gemütlich in sein Nest für die Nacht kuschelte. Die Orangutans machen sich nämlich jeden Tag ein neues Nest. Die Sonne ging unter, und das Licht wurde ganz weich, der Himmel färbte sich rosa, pink und orange – ein wunderschöner Moment.

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Doch das wahre Highlight kam erst danach: Links und rechts in den Büschen blinkten plötzlich Schwärme von Glühwürmchen – ein magisches Spektakel, das uns sprachlos machte.

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An unserem letzten Schlafplatz gab es noch eine schnelle Dusche, ein feines Abendessen und dann ging’s früh ins Bett – morgen wartet das nächste Abenteuer, und der Wecker klingelt schon um 05:00 Uhr.

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Tag 88: Abschied von Indonesien & Aufbruch ins nächste Abenteuer – AUSTRALIEN (Dienstag, 27.05.2025)

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Der Wecker klingelte heute schon um 5:00 Uhr, denn um 5:30 Uhr gab es das letzte Frühstück an Bord unseres Hausboots – während wir gemächlich Richtung «Hafen Kumai» schipperten.

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Dort wartete unser Fahrer bereits auf uns und brachte uns in etwa 20 Minuten zum «Flughafen Iskandar» in «Pangkalan Bun».

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Um 08:10 Uhr startete dann unser erster Flug Richtung «Jakarta». Dort angekommen, hatten wir etwa 2,5 Stunden Zeit, um das Terminal zu wechseln und zum nächsten Gate zu gehen.

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Unser Weiterflug nach «Denpasar» hätte eigentlich um 12:10 Uhr starten sollen, doch leider gab es keinerlei klare Informationen, und alle erzählten uns etwas anderes.

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Nachdem uns schliesslich versichert wurde, dass wir noch Zeit hätten, gönnten wir uns etwas Kleines zu essen. Tatsächlich hob unser Flieger erst um 16:00 Uhr in Richtung Bali ab.

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In «Denpasar» angekommen, mussten wir in den internationalen Bereich wechseln – es war ein gutes Stück zu laufen, aber zum Glück wurde unser Gepäck direkt bis zur Endstation durchgecheckt.

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Am Check-in-Schalter wurde dann zunächst unser verlängertes Visum für Indonesien kontrolliert – danach das neue Visum für Australien. Alles lief zum Glück reibungslos, und wir hielten endlich unsere Boardingpässe in den Händen.

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Mit einem weinenden Auge verabschiedeten wir uns nun von Indonesien, nach fast zwei wundervollen Monaten. Wir haben dieses Land wirklich tief ins Herz geschlossen: die unglaubliche Natur, die beeindruckende Tierwelt, die Einheimischen, die schönsten Tauchgänge unseres Lebens – es war einfach magisch.

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Aber nun freuen wir uns riesig auf Australien – ein ganz neues Kapitel wartet! Vor dem Boarding assen wir noch ein kleines Abendessen, bevor wir uns zum Gate begaben.

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Am Gate wurden unsere Handgepäcke noch gründlich kontrolliert – die Einreise nach Australien ist bekannt für strenge Sicherheitsmassnahmen.

 

Um 23:00 Uhr startete dann endlich unser Flug nach «Brisbane», mit etwa einer Stunde Verspätung – was für uns in Indonesien schon fast zur Routine geworden ist.

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Wir sind mehr als bereit für dieses neue Abenteuer!

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Unsere Reise geht weiter nach «Australien» – genauer gesagt nach «Brisbane».
Lies hier, wie wir in Down Under ankommen, welche ersten Eindrücke uns erwarten und wie unser neues Abenteuer auf diesem faszinierenden Kontinent beginnt.
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*Alle Angaben ohne Gewähr

**Alle Informationen im Mai 2025

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