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Von Yogyakarta bis Bali:

Kultur, Vulkane und Naturwunder Javas

 
Tag 42: Von «Bukit Lawang» über «Medan» nach «Yogyakarta» – ein langer Reisetag mit verrücktem Fahrer und später Ankunft (Freitag, 11.04.2025)
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Nachdem wir erholsam geschlafen und gefrühstückt hatten, wurden wir um ca. 09:30 Uhr von unserem Guide Rizal im «Ecolodge Hotel» abgeholt und zu unserem Fahrer gebracht.

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Nach der 4-stündigen Autofahrt kamen wir endlich am Flughafen von «Medan» an. Wir checkten ein und stärkten uns noch etwas mit essen.

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Der Flug hatte etwa 2 Stunden Verspätung, sodass wir längere Zeit warten mussten.

Nach 2,5 Stunden Flug landeten wir schließlich in «Yogyakarta».

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Von dort aus teilten wir uns mit einem Neuseeländer ein Grab (Uber), um in die Stadt zu gelangen. Unser Fahrer war ziemlich verrückt und schräg, was die Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.

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Nach etwa 1 Stunde Fahrt erreichten wir um Mitternacht das «The Phoenix Hotel Yogyakarta - Handwritten Collection». Müde fielen wir direkt ins Bett und freuten uns auf die kommenden Tage auf Java.

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Tag 43: Start unserer 5-tägigen Java-Tour – Kultur, Tempel & ein super Fahrer (Samstag, 12.04.2025)
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Nach einer kurzen Nacht sind wir um 7:00 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt, bevor wir noch etwas unser Hotel erkundeten – denn das «The Phoenix Hotel» ist gleichzeitig auch ein historisches Museum.

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Um 9:00 Uhr wurden wir von unserem Fahrer Andy abgeholt – unsere 5-tägige Tour durch «Java» konnte beginnen! Schon auf dem Weg fiel uns auf, wie sauber die Stadt «Yogyakarta» ist und wie viel Bedeutung sie in der Geschichte Indonesiens hat, da sie einst von den Niederlanden kontrolliert wurde.

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Wir fuhren durch die berühmte «Malioboro Street» – eine lebendige Einkaufsstrasse mit vielen Läden, Essensständen und kulturellen Einflüssen, wo man das wahre Herz der Stadt spürt. Die Einheimischen tragen hier traditionelle Kleider in Rot oder in Schwarz.

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Unser erster Stopp war der «Sultan Palace» – das heutige Zuhause des Sultans und ein wichtiger Ort für traditionelle javanische Kultur. Unsere Führerin ist bereits 69 Jahre alt. Sie erklärte uns, dass es hier beim Palast keine Pensionierung gibt, man arbeitet bis man stirbt. Danach ging es weiter zum «Wasserschloss Taman Sari», einem ehemaligen Rückzugsort des Sultans mit Badeanlagen, Spa-Bereich und Gärten. Kurz vor dem Ende gab es noch einen Kaffee. Dass dies ein spezieller Kaffee ist, wurde uns erst drinnen bewusst. Denn der Kaffee wird von der Kacke der Kopi gemacht. Davide als Kaffeeliebhaber probierte ihn und fand ihn richtig lecker!

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Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt auf die andere Seite der Stadt assen wir in einem kleinen traditionellen Dorf zu Mittag. Danach stand das Highlight des Tages an: der «Prambanan Tempel», eine beeindruckende hinduistische Tempelanlage und UNESCO-Weltkulturerbe. Wir liefen viel und hatten sogar das Glück, vor dem Tempel eine Zeremonie zu sehen. Die Tempel wurden durch ein Erdbeben im Jahr 2004 zerstört, sodass sie immer noch am Rekonstruieren des Tempels sind, deshalb liegen die Bausteine jeweils in Haufen vor dem Tempel.

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Andy brachte uns immer direkt zu einem Guide vor Ort, organisierte alle Tickets und kümmerte sich die ganze Zeit um uns – wir mussten uns um nichts kümmern und konnten einfach nur geniessen.

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Am Abend fuhren wir noch etwa 1,5 Stunden zu unserer neuen Unterkunft in der Nähe des «Borobudur Tempels», dem grössten buddhistischen Tempel der Welt – wir sind schon richtig gespannt! Unsere gesamte Tour inkl. Unterkünfte wurde von der Organisation «Java Adventure Trail» (https://javaadventuretrail.com/yogyakarta-borobudur-bromo-ijen-tumpak-sewu-bali-tour-5d4n/) organisiert – alles war perfekt geplant und wir waren nie allein unterwegs und mussten uns um nichts kümmern.

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An der Rezeption bestellten wir noch Abendessen und gingen dann früh schlafen – morgen steht das nächste Abenteuer an!

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Tag 44: Sonnenaufgang (fast), Tempel, Zugfahrt & Ankunft im Osten Javas (Sonntag, 13.04.2025)​
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Heute klingelte der Wecker bereits um 04:30 Uhr, denn wir wollten den Sonnenaufgang über dem majestätischen «Borobudur Tempel» sehen. Doch schon beim Losfahren sah es nicht besonders vielversprechend aus – es regnete. Nach ca. 10 Minuten Autofahrt und weiteren 10 Minuten zu Fuss den Hügel hinauf, kamen wir an unserem Aussichtspunkt an. Der Regen hatte zwar aufgehört, aber Nebel und Wolken verhüllten den eigentlichen Sonnenaufgang. Trotzdem war die Aussicht wunderschön und mystisch.

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Zurück in der Unterkunft gab’s ein leckeres Frühstück und wir checkten aus. Um 08:30 Uhr startete dann unsere geführte Besichtigung des «Borobudur Tempels».
Dieser ist der grösste buddhistische Tempel der Welt, erbaut im 9. Jahrhundert, und besteht aus mehreren Ebenen, die symbolisch den Weg zur Erleuchtung (Nirvana) darstellen. Besonders bekannt sind die zahlreichen Stupas (Glocken) mit Buddha-Statuen im Innern. Die Aussicht und die Atmosphäre waren sehr beeindruckend, und wir konnten viele schöne Fotos machen. Das ist mit Abstand der schönste und beeindruckendste Tempel, den wir je gesehen haben!

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Danach wurden wir von Andy zum Bahnhof von «Yogyakarta» gebracht, etwa 1,5 Stunden Fahrt entfernt. Dort assen wir noch eine Kleinigkeit, bevor wir um 13:30 Uhr in den Zug Richtung «Surabaya» stiegen.

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Nach der 4-stündigen Zugfahrt erwarteten uns bereits unser neuer Guide Yogi und unser Fahrer Bam. Gemeinsam ging es weitere 3 Stunden mit dem Auto Richtung Osten, mit einem kurzen Zwischenstopp für ein Abendessen.

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Am späten Abend erreichten wir endlich unsere neue Unterkunft – ganz in der Nähe unseres nächsten Abenteuers morgen. Müde, aber sehr gespannt auf das, was kommt, fielen wir direkt ins Bett. Denn das, was wir morgen machen, haben wir noch nie gemacht.

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Tag 45: Vulkanabenteuer & Wasserfall-Wunderland (Montag, 14.04.2025)​
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Nach nur 3 Stunden Schlaf riss uns um 01:30 Uhr der Wecker aus dem Bett. Unser Abenteuer begann mit einer Fahrt im 4WD-Oldtimer-Toyota in den «Bromo Nationalpark». Der Park liegt im Osten Javas und ist Teil des «Tengger Semeru Nationalparks», bekannt für seine surrealen Vulkanlandschaften und den immer noch aktiven «Mount Bromo».

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Unser erster Halt war der «King Kong Hill», von wo aus man bei Sonnenaufgang eine atemberaubende Aussicht auf den Vulkan hat. Da wir bereits um 3:00 Uhr dort ankamen und der Sonnenaufgang erst um 5:00 Uhr stattfand, wärmten wir uns mit einem Kaffee auf. Beim Laufen merkte man gut an der Kondition, dass wir auf 2600 Höhenmeter sind. Für unseren Guide waren die ca. 13 Grad eisig kalt – wir als Schweizer fanden’s ganz okay.

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Um 04:30 Uhr suchten wir uns einen guten Spot – denn wir waren natürlich nicht die einzigen! Das Wetter war auch heute wechselhaft: zunächst konnten wir den aktiven Krater gut sehen, doch dann stieg der Nebel auf. Am Ende war nur noch der höchste Vulkan sichtbar – trotzdem war es magisch.

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Als es hell war, ging es weiter zum Highlight des Tages – dem Aufstieg zum Krater des aktiven Mount Bromo. Zuletzt ist er im Jahr 2019 ausgebrochen, aber kein Lava, sondern "nur" Asche und Rauch sind damals aus dem Krater gekommen. Unten angekommen liefen wir etwa 30 Minuten hoch. Man konnte auch mit bunt bemalten Pferden hochreiten, aber leider wurden diese nicht gut behandelt – also liefen wir lieber.

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Oben angekommen war es einfach nur beeindruckend: man konnte direkt in den brodelnden Krater schauen, hörte es tief grollen und sah riesige Rauchwolken aufsteigen – ein unvergessliches Erlebnis.

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Nach dem Abstieg stoppten wir noch an einem Spot, wo wir mit dem Oldtimer-Toyota und dem Vulkan im Hintergrund coole Fotos machen konnten. Danach ging’s zurück zum Hotel – Frühstück & Checkout.

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Dann machten wir uns auf zur nächsten Unterkunft, etwa 3 Stunden entfernt. Eigentlich war der Besuch des nächsten Highlights für morgen geplant – aber da wir früh ankamen, entschieden wir uns, es heute noch zu erleben, damit wir morgen ausschlafen können.

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Also ging es zum «Tumpak Sewu Wasserfall», einem der schönsten Wasserfälle Indonesiens. Er ist 120 Meter hoch! Zuerst bestaunten wir ihn vom Viewpoint oben, dann wanderten wir etwa 20 Minuten über steile und rutschige Stufen hinunter – über Stein und Wasser. Unten angekommen war es einfach atemberaubend – und wir wurden auch richtig nass. Von dort aus wanderten wir noch tiefer in die Schlucht, sahen weitere Wasserfälle, spektakuläre Aussichten und besuchten sogar eine Fledermaushöhle – ein richtig cooles Dschungelabenteuer!

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Wieder oben angekommen, fuhren wir zurück ins Hotel – und hüpften noch schnell in den arschkalten Pool. Danach gab’s eine noch kältere Dusche (da das Warmwasser nicht zu funktionieren schien) und ein leckeres Abendessen im Hotel.

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Müde, glücklich und völlig erschöpft, fielen wir ins Bett und schliefen so gut wie schon lange nicht mehr.

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Tag 46: Ein entspannter Reisetag Richtung Osten (Dienstag, 15.04.2025)​
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Heute durften wir ausnahmsweise mal ausschlafen – bis 06:30 Uhr! Nach dem Frühstück und dem Checkout ging es um 08:00 Uhr los auf die lange Fahrt in den Osten von Java – ca. 6 Stunden Autofahrt lagen vor uns.

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Unterwegs machten wir einen kurzen Stopp mit Aussicht auf den «Semeru Vulkan», den höchsten Vulkan auf Java mit 3676 m.ü.M. Der Semeru ist ein aktiver Stratovulkan, der zuletzt 2024 ausgebrochen ist. Er stösst regelmässig Aschewolken aus und gilt als einer der gefährlichsten Vulkane Indonesiens, da er jederzeit erneut ausbrechen kann. Trotz seiner Aktivität ist er bei Trekking-Liebhabern sehr beliebt.

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Wir überquerten später auch eine neue Brücke, von der aus man eindrucksvoll sehen konnte, wo die Lava einst hinuntergeflossen ist und die alte Brücke zerstört hatte. Man sah sogar noch Dächer von Häusern, die damals unter den Lavamassen verschüttet wurden – ein beeindruckender, aber auch beklemmender Anblick.

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Ein weiterer kurzer Halt war an einem kleinen "Hafen", wo unzählige bunte Fischerboote geparkt waren – ein schöner, farbenfroher Kontrast zur Natur drumherum.

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Im neuen Hotel angekommen, gönnten wir uns erst einmal etwas Essen und Ruhe, denn morgen steht ein sehr anstrengendes Abenteuer an – und es geht extrem früh los.

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Nach einem frühen Abendessen (wir haben uns über Grab Food Pizza und Pasta bestellt) spielten wir noch eine Runde Karten in der Chillingarea und verzogen uns dann schon bald ins Bett, um möglichst fit für den morgigen Tag zu sein.

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Tag 47: Blue Fire, Schwefel & Herzenswärme (Mittwoch, 16.04.2025)​
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Der Wecker klingelte heute schon um 00:30 Uhr, denn etwas ganz Besonderes stand auf dem Programm: der «Mount Ijen» – ein weiterer Vulkan, aber diesmal mit einem einzigartigen Highlight: dem blauen Feuer, das man nur nachts sehen kann.

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Wir fuhren mit dem Auto etwa 1 Stunde zum Startpunkt und starteten den Aufstieg um 02:00 Uhr – normalerweise braucht man ca. 1,5 Stunden hoch und weitere 1 Stunde runter in den Krater. Aber wir waren sehr schnell unterwegs, unser Guide war begeistert von unserer Kondition und erzählte später allen anderen Guides, dass wir die Ersten im Krater beim blauen Feuer waren.

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Der Aufstieg ist zwar sehr steil, aber machbar mit ein paar Trinkpausen. Der Abstieg in den Krater war allerdings sehr holprig und rutschig, man muss hier wirklich vorsichtig sein. Beim Hinuntergehen begegneten wir schon den ersten «Schwefelarbeitern» – dünn, klein, mit riesigen Lasten auf den Schultern. Sie tragen täglich ca. 200–300 kg «Schwefel» über den Kraterrand hinaus und dann noch weiter ins Dorf – für einen lächerlich geringen Lohn. Es war bewegend und regte zum Nachdenken an, wofür wir eigentlich all diese Beautyprodukte brauchen, die mit «Schwefel» hergestellt werden.

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Unten angekommen konnten wir dann aber das berühmte «Blue Fire» sehen – wirklich beeindruckend. Kurz davor hatten wir unsere Gasmasken angezogen, denn der Gestank war heftig und der Rauch brennt in den Augen und im Hals.

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Zum Glück waren wir so früh dran, dass wir das Naturspektakel eine Zeit lang ganz für uns alleine hatten. Später wurde es ziemlich voll mit Touristen, sodass man das «Blue Fire» kaum noch sehen konnte. Man hat auch die Option, sich mit einem Wagen den Vulkan kutschieren zu lassen, aber der Gedanke, sich von zwei Menschen da raufschleppen zu lassen? Nein danke. Dafür haben wir unsere Beine!

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Nach dem «Blue Fire» liefen wir noch zum «Kratersee» – das Wasser war heiss, fast schon surreal. Als es dann langsam hell wurde, stiegen wir wieder aus dem «Krater» hoch und bestaunten den Sonnenaufgang mit Aussicht auf den Kratersee bei Tageslicht – magisch. Der wenige Schlaf hat sich mehr als gelohnt.

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Danach ging es wieder den ganzen Weg zurück, dann ca. 1 Stunde Fahrt zurück zum Hotel, wo wir noch frühstückten, packten und uns kurz ausruhten. Um 10:00 Uhr brachten uns Yogi und Bam zum Hafen, wo wir mit der Fähre nach «Bali» rüberfuhren – die Überfahrt dauerte ca. 1 Stunde.

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Am «Hafen» in Bali wurden wir direkt von unserem Fahrer Wayan empfangen und zur Unterkunft «Villa Mata Hari» gebracht – genau das, was wir jetzt brauchen, um zu entspannen.

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Die Inhaberin empfing uns herzlich, gab uns viele Tipps zu «Restaurants», «Aktivitäten» und der «Weiterreise». Ihr Herz ist am richtigen Fleck: Sie hat 5 Strassenhunde und 3 Strassenkatzen hier aufgenommen – einige davon waren beim Auffinden schwer verletzt oder krank, und heute sind sie alle glücklich und gesund. Die Fotos, die sie uns zeigte, waren herzzerreissend – eine Katze und ein Hund hatten kaum Überlebenschancen, aber sie gab nicht auf.

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Schon alleine deswegen würden wir diese Unterkunft sofort weiterempfehlen – aber auch die Anlage ist ein Traum, die Zimmer wunderschön, alles tipptopp sauber.

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Wir entschieden uns, dort auch zu Abend zu essen – sie kochte zusammen mit ihrer Mitarbeiterin frisch für uns, und es war einfach perfekt. Auch der Pool ist traumhaft – alles ist so persönlich, wir fühlen uns hier gerade einfach nur 100% wohl.

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Unsere Reise geht weiter nach «Bali».
Lies hier, wie wir die Insel erneut erkunden, diesmal mit gemischten Gefühlen – Bali ist nicht mehr ganz so unberührt und magisch wie bei unserem ersten Besuch 2018, aber wir entdecken trotzdem traumhafte Strände und die einzigartige balinesische Kultur.
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*Alle Angaben ohne Gewähr

**Alle Informationen im April 2025

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