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Ein perfekter 5-Tage-Städtetrip nach Berlin
und Besuch der grössten Neujahresparty Europas

Tag 1: Ankunft in Berlin, Deutschland und grösste Silvesterparty Europas (Montag, 31. Dezember 2018)

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Wir landeten am Nachmittag in «Berlin» und machten uns direkt mit der U-Bahn auf den Weg zu unserem Hotel, dem «H4 Hotel Berlin Alexanderplatz». Nach dem Einchecken und einer kurzen Pause entschieden wir uns, die Gegend rund um den «Alexanderplatz» zu erkunden. Der Platz ist bekannt für seine lebendige Atmosphäre und bot uns viele Geschäfte, Cafés und Sehenswürdigkeiten.

 

Für das Abendessen wählten wir das «Restaurant Cancún», das sich in der Nähe des Alexanderplatzes befindet. Das Essen war köstlich und die Atmosphäre top – genau das Richtige, um sich auf die Silvesternacht einzustimmen.

 

Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg zum «Brandenburger Tor», um an der «grössten Silvesterparty Europas» teilzunehmen. Schon von weitem konnten wir die festliche Stimmung spüren. Vor dem Torbogen angekommen, erlebten wir eine beeindruckende Show mit zahlreichen Stars, die auftraten, und einem riesigen, langen Feuerwerk, das den Himmel über Berlin erhellte.

 

Die Feierlichkeiten waren spektakulär, aber auch sehr hektisch. Leider nahmen einige Leute keine Rücksicht und zündeten Böller in der Menschenmenge an, was die Situation zeitweise unangenehm machte. Es waren viele Polizei-, Feuerwehr- und Rettungseinsätze vor Ort, um die Sicherheit zu gewährleisten. Aufgrund der zunehmenden Hektik entschieden wir uns, die Party vorzeitig zu verlassen und ins Hotel zurückzukehren. So konnten wir sicherstellen, dass wir am nächsten Morgen früh aufwachen und den ersten vollen Tag in Berlin gut ausgeruht beginnen konnten.

 

Insgesamt war unser erster Tag in Berlin eine aufregende Mischung aus Ankunft, kulinarischen Genüssen und festlicher Stimmung – ein vielversprechender Start in unsere 5-tägige Reise.

Tag 2: Erkundung Berlin zu Fuss (Dienstag, 1. Januar 2019)

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Am zweiten Tag haben wir einwenig ausgeschlafen. In der Nähe unseres Hotels gab es eine fantastische Bäckerei namens «Anjoy Pastry». Wenn ihr in der Gegend seid, müsst ihr dort unbedingt vorbeischauen – es gibt so leckere Gebäcke! Für uns gab es immer ein Schweineohr, von dem eine Hälfte in Schokolade getunkt war. Ein perfekter Start in den Tag.

 

Anschliessend machten wir uns zu Fuss auf, um Berlin zu erkunden. Unser erster Halt war der «Berliner Fernsehturm». Danach ging es weiter zum «Brandenburger Tor», das wir schon am Vorabend gesehen hatten, aber nun im Tageslicht in seiner vollen Pracht bewundern konnten. Unser nächstes Ziel war das «Denkmal für die ermordeten Juden Europas», ein beeindruckender und bewegender Ort, der zum Nachdenken anregt. Auch an der «Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz» und beim «alten Museum» und «Berliner Dom» sind wir vorbeigelaufen.

 

Leider war alles geschlossen, da es der 1. Januar war. Daher konnten wir die Sehenswürdigkeiten nur von aussen betrachten und uns einen Überblick verschaffen, sodass wir am nächsten Tag alles besuchen konnten.

 

Am Nachmittag waren wir ziemlich müde und machten einen wohlverdienten Nachmittagsschlaf. Es war wirklich sehr, sehr kalt in Berlin, sodass es guttat, sich im warmen Hotelzimmer auszuruhen.

 

Am Abend besuchten wir dann das «Restaurant Block House» in Berlin. Dieses Restaurant gibt es tatsächlich auch in Basel, und es ist ein wirklich gutes Steakhouse. Wir genossen dort ein fantastisches Abendessen und liessen den Tag gemütlich ausklingen.

Tag 3: Berliner Höhen und Wachsfigurenzauber (Mittwoch, 2. Januar 2019)

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Am dritten Tag sind wir gleich am frühen Morgen zum «Berliner Fernsehturm» gegangen, in der Hoffnung, noch Tickets zu bekommen, um hochzufahren. Leider hatten wir uns nicht im Voraus darum bemüht. Ein kleiner Tipp: Wenn ihr auf den Fernsehturm möchtet, löst das Ticket unbedingt online einige Tage vor eurer Anreise.

 

Glücklicherweise hatten wir trotz der kurzfristigen Planung Glück und konnten Tickets ergattern. Die Aussicht von oben war einfach atemberaubend – Berlin erstreckt sich in alle Richtungen und man kann viele der Sehenswürdigkeiten von oben sehen. Es war definitiv das frühe Aufstehen wert.

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Danach holten wir uns wie üblich ein Schweineohr bei der Bäckerei Anjoy Pastry – ein tägliches Highlight unserer morgendlichen Routine.

 

Den Nachmittag verbrachten wir im «Madame Tussauds Berlin». Dort konnten wir viele berühmte Persönlichkeiten aus Wachs bestaunen und hatten viel Spass dabei, Fotos mit den detailgetreu nachgebildeten Figuren zu machen.

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Anschliessend sind wir noch zum «Deutschen Dom» gelaufen. Der beeindruckende Bau und die reiche Geschichte des Ortes waren faszinierend.

 

Am Abend gingen wir dann ins «Hofbräu Wirtshaus Berlin» essen. Nach einem erlebnisreichen Tag war das der perfekte Ort, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Das Wirtshaus bot eine authentische bayerische Atmosphäre mit herzhaftem Essen und einer grossen Auswahl an Bieren. Wir genossen typische Spezialitäten wie Schweinshaxe und Brezeln und liessen den Tag bei guter Stimmung und traditioneller Musik entspannt ausklingen. Es war ein wunderbarer Abschluss für einen ereignisreichen Tag in Berlin.

Tag 4: Kunst, Geschichte und Genuss in Berlin (Donnerstag, 3. Januar 2019)

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Am vierten Tag sind wir früh aufgestanden und genossen die Ruhe und Leere beim «Brandenburger Tor», zusammen mit nur wenigen anderen Fotografen. Es war ein besonderer Moment, dieses Wahrzeichen fast für uns allein zu haben. Danach holten wir uns wie üblich ein Schweineohr bei der Bäckerei Anjoy Pastry.

 

Anschliessend flanierten wir durch die Gegend der «Berliner Mauer» und bestaunten die beeindruckenden Kunstwerke, die die Mauer schmücken. Die kreativen und oft bewegenden Graffiti und Wandgemälde erzählen viele Geschichten und sind ein wichtiger Teil der Berliner Geschichte und Kultur.

 

Von dort aus machten wir uns auf den Weg zur «Oberbaumbrücke». Diese wunderschöne Brücke, die die Bezirke Friedrichshain und Kreuzberg verbindet, besticht durch ihre markante Architektur und bietet einen tollen Blick auf den «Fluss Spree».

 

Später am Tag besuchten wir das «Museum beim Denkmal für die ermordeten Juden Europas». Die Ausstellung im Untergeschoss des Denkmals war tief bewegend und informativ, und wir verbrachten einige Zeit damit, die Exponate zu erkunden und mehr über dieses dunkle Kapitel der Geschichte zu lernen.

 

Am Abend gingen wir ins «Restaurant Burger Turm» essen. Das gemütliche Lokal bot eine grossartige Auswahl an Burgern, die uns nach dem langen Tag perfekt sättigten. Es war ein gelungener Abschluss eines weiteren aufregenden Tages in Berlin.

Tag 5: Shoppingtour und Rückreise (Freitag, 4. Januar 2019)

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Unser letzte Tag in Berlin begann mit einem gemütlichen Spaziergang durch die Stadt, bevor wir am Nachmittag wieder zurückflogen. Wir flanierten vor allem am Fluss Spree entlang, genossen die winterliche Atmosphäre und machten noch eine kleine «Shoppingtour». Dabei liessen wir uns Zeit, um die letzten Stunden in Berlin in vollen Zügen auszukosten.

 

Während unseres Spaziergangs entdeckten wir die «Alte Nationalgalerie» und waren beeindruckt von der prächtigen Architektur.

 

Hungrig von unserem letzten Rundgang holten wir uns eine «Pizza zum Mitnehmen am Bahnhof». Danach checkten wir im Hotel aus und fuhren mit dem Bus zum Flughafen, um unseren Flug zurück nach Zürich zu nehmen.

 

Eine wichtige Erkenntnis dieser Reise: Berlin ist im Winter extrem kalt, sogar kälter als wir es aus der Schweiz gewohnt sind. Wir waren wirklich froh, dass wir gut vorbereitet waren mit Mützen, Handschuhen, Winterjacken und Stiefeln. So konnten wir unseren Aufenthalt trotz der Kälte geniessen.

*Alle Angaben ohne Gewähr

**Alle Informationen im Januar 2019

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